2019

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Wie bereits in den Vorjahren, schüttet die Baugenossenschaft Holstein (BGH) ihren 3574 Mitgliedern erneut die höchstmögliche Dividende von vier Prozent aus. Die Vertreterversammlung mit 42 Anwesenden stimmte damit dem Vorschlag der Geschäftsleitung am vergangenen Dienstag zu.

„Das vergangene Jahr war geprägt von Neubauten in der Böcklersiedlung und umfangreichen Sanierungen im Stadtteil Faldera“, berichtet BGH-Vorstand Carsten Henning. So investierte die Holstein 4,4 Millionen Euro, um an der Max-Richter-Straße sowie am Gerhart-Hauptmann-Platz 30 neue Wohnungen zu realisieren, 13 davon öffentlich gefördert. „Der Bezug der Wohnungen Ende April, Anfang Mai funktionierte einwandfrei“, sagt Henning weiter.

An der Nachtigallenstraße, am Rutenkamp und an der Wasbeker Straße sanierte die BGH außerdem für 3,3 Millionen Euro 53 Wohnungen. Insgesamt hat die BGH im vergangenen Jahr Bauinvestitionen von rund 9,5 Millionen Euro getätigt. „Die Region zu stärken, ist uns dabei immer sehr wichtig. Daher haben wir die Aufträge zum überwiegenden Teil an Handwerksbetriebe in Neumünster und Umgebung vergeben“, so Henning.

Die Bilanzsumme stieg im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2017 um 100 000 Euro auf 70,8 Millionen Euro; die Eigenkapitalquote steigerte sich von 36 Prozent auf 37,8 Prozent.

„Unsere Leerstandsquote ist mit unter einem Prozent erneut sehr niedrig. Das ist Vollvermietung. Aktuell ist es nicht möglich, Wohnungen kurzfristig anbieten zu können“, erklärt der Vorstandsvorsitzende. Die Baugenossenschaft mit Sitz am Hansaring hat derzeit einen Bestand von 2479 Wohnungen. 3574 Mitglieder halten zurzeit 15 023 Geschäftsanteile.

Bei den Wahlen am vergangenen Dienstag bestätigte die Vertreterversammlung die Aufsichtsräte Susanne Fischer und Thorsten Wensien in ihren Ämtern.

Carsten Henning gab außerdem einen Ausblick auf laufende und anstehende Bau- und Sanierungsmaßnahmen im laufenden Jahr: „An der Eduard-Schlichting-Straße und am Holsatenring sind wir seit April dabei, 56 Wohnungen energetisch auf den neuesten Stand zu bringen.“ Die Kosten hierfür belaufen sich auf rund 3,2 Millionen Euro, die Arbeiten sind voraussichtlich noch vor November abgeschlossen. Des Weiteren stehen Instandhaltungsarbeiten mit einem Volumen von 4 Millionen Euro auf der Agenda der Holstein. Unter anderem erhalten die Gebäude Waldenburger Straße 4 und 6 sowie am Schleusberg 25 neue Aufzüge.

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